Wir nehmen diese Erkrankung des Zahnhalteapparates sehr ernst. Parodontitis betrifft ungefähr 30% aller Patienten.
Die Wichtigkeit dieser Problematik nimmt auch wegen bewiesener internistischer Zusammenhänge und Auswirkungen auf die Allgemeingesundheit von Jahr zu Jahr zu.
Hier sollte die Therapie, die auf eine längere Zahnerhaltung und Verhinderung des Kieferknochenabbaus setzt, in den Händen eines Experten bzw. Parodontologen liegen. Dr. Franz-Gregor Schmid arbeitete während seiner Zeit als Assistenzzahnarzt in der Abteilung für Parodontologie an der Universität Würzburg und ist in diesem Fachbereich besonders gut ausgebildet.